null
null

Adaptiver Trainingsplan

Adaptiver Trainingsplan

Sei die beste Version deiner selbst! Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon ein erfahrener Sportler bist, dieses Programm ist für dich. Unser angepasster Trainingsplan soll dir helfen, eine neue Freude an der Bewegung zu entdecken. Unabhängig von deinen Fähigkeiten sind unsere Fitnessprogramme so konzipiert, dass sie dir helfen, deine körperliche Kraft, deine geistige Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Gemeinsam feiern wir jede Bewegung.

Go for it!

Adaptive
workouts

Jeder Trainingsplan besteht aus verschiedenen Workouts zum Austoben und Meditationen zum Entspannen. Speziell entwickelt für Sportler mit körperlichen Einschränkungen. Beginne jetzt mit deinem ersten Workout.
null

sitting athletes
workout

Workout angucken
null

single leg athletes
workout

Workout angucken
null

single arm athletes
workout

Workout angucken

Unsere
HELDEN

ROBIN
ROBIN
ROBIN

DÜRFEN WIR VORSTELLEN: ROBIN!

Wenn du Robin sagst, musst du auch Abenteuer sagen. Der Draufgänger verlor im Alter von 16 Jahren sein Bein, woraufhin er mit einer Prothese wieder neu laufen lernen musste. Dabei ist es nicht nur beim Laufen geblieben! Er ging an seine Grenzen und darüber hinaus und jetzt trainiert er auf professionellem Niveau für die Paralympischen Spiele.

Fortschritt
Für Robin bedeutet Fitness, sich voll und ganz seiner Gesundheit zu widmen, seine eigenen Grenzen zu erweitern und an nichts anderes zu denken. Was ihn am meisten freut, ist, wenn er nach einer Trainingseinheit Fortschritte sieht.

Robin geht weder aus ästhetischen Grunden, noch um sich zur Schau zu stellen. Für ihn ist das Training ein Mittel, um sich auf seine wahre Leidenschaft vorzubereiten. Früher konzentrierte er sich auf Speerwurf und Sprint, jetzt glänzt er im Sitzvolleyball auf professionellem Niveau. Seine Hauptmotivation ist es, eine optimale körperliche Verfassung zu erhalten, um in seinem Bereich auf hohem Niveau zu performen.

Von der Prothese zu ganz viel Spaß

Im Alter von 16 Jahren musste Robin einen gewaltigen Rückschlag verkraften: In seinem linken Bein wurde Knochenkrebs entdeckt. Trotz alarmierender Aussichten, darunter eine Überlebensrate von 50 %, das Risiko von Unfruchtbarkeit und Haarausfall, war er entschlossen, all das zu überwinden. Seine Zeit war noch nicht vorbei!

Nach sechs Runden Chemotherapie war der Tumor geschrumpft. Leider musste sein Unterschenkel amputiert werden und er bekam eine Prothese.

Alles, was Robin wollte, war, wieder laufen zu lernen. Dank einer unglaublichen Menge an Training und einer unerschütterlichen Entschlossenheit gelang ihm das auch. Aber er wollte mehr. Er wollte PERFEKT gehen lernen. Gesagt, getan. Als Nächstes wollte er wissen, ob er noch Fußball und Tennis spielen kann. Und siehe da, er hat es einfach getan!

Seitdem hat Robin andere Ziele erreicht. Er hat Speerwerfen und Sprinten auf hohem Niveau praktiziert und ist jetzt Mitglied der niederländischen Sitzvolleyballmannschaft bei den Paralympics. Er hat den Spaß am Sport vollständig wiedergefunden, kann die meisten Trainingseinheiten ohne Prothese absolvieren und hat an Europa- und Weltmeisterschaften teilgenommen. Und vor allem: Er träumt jetzt von den Paralympics. Das ultimative Ziel.

Um Hilfe bitten
Robin sagt es immer wieder: Wenn du im Fitnessstudio auf Schwierigkeiten stößt, wenn du nicht weißt, wie du etwas machen sollst, oder wenn du Schwierigkeiten hast, deine Ziele zu erreichen, dann bitte um Hilfe. Das kann die Hilfe deines Workout-Buddys oder z. B. eines Personal Trainers sein. Die richtige Unterstützung zu bekommen ist entscheidend, vor allem, wenn du Verletzungen vermeiden willst.

Jeder Körper ist anders
Und noch etwas kommt hinzu. Robin betont, wie wichtig es ist, zu akzeptieren, dass jeder Körper anders ist. Nicht jeder kann die gleichen Ziele erreichen, und das ist auch gar nicht notwendig. Probiere verschiedene Dinge aus, vom Krafttraining bis zum Cardio-Training. Finde heraus, was für dich funktioniert und was dir Spaß macht.

RICARDO
RICARDO
RICARDO

WIR STELLEN VOR: RICARDO

Ricardo (30) ist ein paralympischer Sportler (Skifahren) und arbeitet außerdem im Marketing und Vertrieb. Er treibt regelmäßig Sport auf hohem Niveau. In seiner Freizeit unterstützt er den Amputierten-Fußball.

Fitness
Fitness ist Ricardos Ventil. Während eines Trainings stellt er seinen Körper auf die Probe, stärkt ihn und verlässt (fast) immer zufrieden das Fitnessstudio. Er liebt es zu sehen, wie sich sein Körper verändert und er immer fitter wird. Das ist in seinem Alltag sehr nützlich, vor allem weil er jeden Tag auf Krücken geht. Alles hängt von seinen Armen und seinem Bein ab, also ist es sehr wichtig, es und alle Muskeln drum herum in Form zu halten. Aber auch für seine sportliche Karriere auf hohem Niveau ist es wichtig, fit zu sein. Es ermöglicht ihm, mit voller Geschwindigkeit über die Bahn zu fahren und Stürze abzufedern. Er hat nicht immer die Energie oder Lust, ins Fitnessstudio zu gehen. Seine Lösung? Einfach trotzdem hingehen. Denn Training fühlt sich immer gut an. Immer.

Knochentumor
Im Alter von 14 Jahren verlor er während eines Fußballspiels plötzlich die Beweglichkeit in seinem Bein. Die Ärzte brauchten drei Monate, um die Ursache zu finden. Ricardo hatte einen Knochentumor in seinem Bein, der spontane Knochenbrüche verursachen konnte. Es folgte eine schwierige Zeit mit zahlreichen Krankenhauseinweisungen, belastenden Momenten und schließlich der Amputation seines linken Beins. Nach 19 Chemotherapiesitzungen war es für Ricardo an der Zeit, sich auf seine Rehabilitation und Genesung zu konzentrieren.

Lernen, selbständig zu gehen
Ricardo hatte noch nie einen Fuß in ein Reha-Zentrum gesetzt. Er beschloss, selbst zu lernen, wie man läuft. Er war jung und hatte eine gute Mentalität, und er schaffte es. Der Körper und der Geist sind zu mehr fähig, als wir denken, sagt Ricardo.

Hindernisse
Ricardos Weg war nicht immer einfach. Nach seiner Genesung musste er lernen, alle Übungen im Fitnessstudio mit nur einem Bein und Krücken zu machen. Einige Übungen konnte er anpassen, während er andere einfach ignorierte, weil er Hilfe brauchte. Es fiel ihm schwer, um Hilfe zu bitten, denn er wollte sich nicht auf andere verlassen.

Hilfe
Richardo wollte wirklich besser werden, also musste er sein Unbehagen überwinden. Als er sich im Fitnessstudio umsah, bemerkte er, dass selbst die stärksten Sportler Menschen haben, die ihnen bei ihren Übungen zu helfen. Warum sollte er das nicht auch so machen? Er stellte fest, dass die Leute es toll fanden, dass er im Fitnessstudio war. Außerdem stellte er fest, dass ihm immer Hilfe angeboten wurde, auch wenn er nicht danach fragte.

Ricardos Tipps
Bist du eingeschüchtert oder fällt es dir schwer, den ersten Schritt in ein Fitnessstudio zu machen? Dann hat Ricardo einen Tipp für dich:
- Lade einen Freund ein. Auf diese Weise könnt ihr euch gegenseitig helfen und wer weiß, vielleicht findest du deinen Trainingspartner fürs Leben! Oder du kannst jemanden im Fitnessstudio kennenlernen.
- In der Basic-Fit App gibt es vorgefertigte Workouts für das Fitnessstudio. Es gibt auch Trainingseinheiten für Sportler im Rollstuhl, mit einem Arm oder einem Bein (Adaptives Trainingsprogramm). Du musst also nicht an alles selbst denken.
Sorge dafür, dass du schon vorher ein Programm oder eine Vorstellung davon hast, was du im Fitnessstudio machen willst, damit du nicht alles alleine herausfinden musst.
- Setze dir kleine, realistische Ziele. Wenn du ein Ziel erreicht hast, konzentriere dich auf das nächste. So bleibt dein Training anregend und Enttäuschungen werden vermieden.
- Vergiss nicht, dass du ins Fitnessstudio gehst, um an deiner körperlichen und geistigen Gesundheit zu arbeiten. Du wirst dich danach großartig fühlen.

Alt Desktop Image null

GET THE AFTER GLOW!