1. Sei dir über dein Ziel im Klaren.
Es muss realistisch sein, und du solltest es immer im Hinterkopf behalten. Dein Ziel könnte zum Beispiel sein, Gewicht zu verlieren, deine Figur zu verbessern, Muskeln aufzubauen oder deine Ausdauer zu steigern. Am besten ist es, sich auf ein Ziel zu konzentrieren, damit du dich wirklich darauf fokussieren kannst. Es ist viel schwieriger, diszipliniert zu bleiben, wenn du deine Energie auf mehrere Ziele aufteilen musst.
2. Plane die Übungen entsprechend deinem Ziel.
Wenn du zum Beispiel deine Ausdauer steigern möchtest, ist es eine gute Idee, dich drei Monate lang auf Cardio-Training zu konzentrieren. Das Laufband, der Ergometer oder auch viele Wiederholungen mit leichten Gewichten helfen dir, dieses Ziel zu erreichen. Ein anderes Beispiel: Möchtest du Muskelmasse aufbauen? Dann konzentriere dich auf Krafttraining, erhöhe das Gewicht an Maschinen und mit freien Gewichten. Du musst nicht so viele Wiederholungen machen, aber du kannst das Gewicht allmählich steigern. Bleib fokussiert, visualisiere deine Ziele, sei diszipliniert – und genieß die Ergebnisse!
3. Integriere deine Freunde oder Familie, um dich positiv zu motivieren.
Soziale Gewohnheiten können manchmal deine Trainingsmotivation beeinflussen. Nach der Arbeit ein Bier, Ausflüge oder Abendessen am Wochenende – es kann schwer sein, solchen Ereignissen zu entkommen. Aber es ist nicht nötig, ihnen aus dem Weg zu gehen. Am besten ist es, wenn du deine Freunde, Familie oder Bekannten wissen lässt, dass dir deine Trainingsroutine wichtig ist, um deine Ziele zu erreichen, und dass du dankbar für ihre Unterstützung wärst. Sie werden dich bestimmt ermutigen, die Routine nicht zu unterbrechen, und ihre Pläne vielleicht sogar an deinen Zeitplan anpassen, damit du beides kombinieren kannst.
4. Teile deine Fortschritte.
Teile deine Erfolge mit den Menschen, die dich unterstützen, und zeige ihnen, was du tust und wie du Stück für Stück deine Ziele erreichst. Eine Möglichkeit ist es, Fotos von deinem Fortschritt zu machen. So kannst du die Veränderungen über die Zeit hinweg vergleichen – das ist extrem motivierend! Eine weitere Idee ist, dein Trainingsprogramm in einem Notizbuch festzuhalten. Schreibe auf, was du an Tag X gemacht hast und wie es gelaufen ist. Versuche, die Intensität, das Gewicht oder die Wiederholungen schrittweise zu steigern.
5. Plane und erstelle einen festen Zeitplan.
Eine Trainingsroutine funktioniert nur mit einer guten Planung. Wenn du willst, dass Sport Teil deines Lebens wird, musst du ihn in deinen Zeitplan aufnehmen – genau wie Arbeit, soziale Verpflichtungen oder andere Termine. Bewegung ist oft das Erste, was wir verschieben, wenn wir einen anstrengenden Tag haben. Mach sie also zu einem festen und wichtigen Bestandteil deines Wochenplans.
6. Genieße es und hab Spaß!
Finde eine Trainingsform, die dir Freude macht, dir Energie gibt und dich gut fühlen lässt. Musik kann dabei eine große Rolle spielen. Wenn ein Teil deines Workouts vielleicht nicht so spannend ist, leg dir deine Lieblings-Playlist bereit, um den Spaßfaktor zu erhöhen und dich selbst zu motivieren.
Kurz gesagt: Mach dein Trainingsprogramm zu deinem eigenen. Plane deine Einheiten, teile deine Ziele und Erfolge, und integriere Übungen, bei denen du dich wohlfühlst. Es ist gar nicht so schwer. Go For It!
